Menschen suchen in unterschiedlichsten Situationen Unterstützung durch einen Coach. Die Anliegen reichen vom Finden einer beruflichen Entscheidung oder der eigenen Marktpositionierung mit erfolgreicher Zielgruppenkommunikation über das Bedürfnis nach einem gesunden Lebensstil bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung.

Die Interventionen, also Methoden, die ein Coach in einem solchen Prozess anwendet bestimmen entscheidend die Wirksamkeit. Menschen, die sich intensiv – auch wissenschaftlich – mit dem Begriff des Coaching beschäftigen sind allesamt zu dem Entschluss gekommen, das ein Coach weit mehr als ein Werkzeugkoffer mit Methoden ist. In Summe ist der Coach die Methode.

Ein Coachingprozess verläuft in mehreren Phasen die dem Klienten teils bewusst, teils unbewusst sind. In dem Moment in dem ein Klient bereit ist sein “Problem” loszulassen ist er oder sie sehr verletzlich und benötigt einen geschützten Raum sowie Wertschätzung der Person, der Identität, erhöhte Achtsamkeit. Es geht dabei um Verlust, Verdrängung, Inkompetenz oder Kompensation, die auf der emotionalen Ebene spürbar werden können.

Die “Lösung” ist zu diesem Zeitpunkt möglicherweise noch unentdeckt. Gefühle sind Orientierungs-, Hilf- oder Wertlosigkeit. Hat der Klient keinen Zugang zu diesen Gefühlen projiziert er diese in seine Umgebung. Dann sind es Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte… die weder Struktur noch Problemlösungskompetenz besitzen und daher selten bis kaum positives Feedback für Ihre Leistungen erhalten.

Ist eine “Lösung” erkannt oder gefunden ist sie aber erst einmal als Strategie in das Gesamtsystem Klient mit allen relevanten Lebensbereichen zu integrieren. Um das nachhaltig zu verankern braucht es Zeit, Geduld, Wiederholung, Kompetenz. Dies gilt dabei gleichermaßen für Personen und Unternehmen.
Aber und auch – Veränderung ist möglich!

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