Sind wir auf dem Weg zu Superwesen?
Schon Nietzsche träumte vom Übermenschen und sah in seiner Erschaffung die Aufgabe der Menschheit, wobei er auch vor der Methode der gezielten Zuchtauswahl nicht zurückschreckte. Nun, fast eineinhalb Jahrhunderte später wachsen der Wissenschaft allmählich die Mittel zu, dieses Ziel zu erreichen. Als Vorgeschmack davon erlebte ein weltweites Milliardenpublikum, wie ein Jugendlicher mit Querschnittslähmung den symbolischen Anstoß zur Fußballweltmeisterschaft ausführte, indem er allein mit seinen Gedanken einen Roboteranzug steuerte. Wenn ein Computer über Elektroden Hirnströme zu lesen und zu deuten vermag, kann er nicht nur Beweglichkeit zurückgeben, sondern auch Gesunden übermenschliche Kräfte verleihen.

In der Petrischale dürfen aus ipS-Zellen gezüchtete Zellkulturen dazu dienen, Krankheitsursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen. Das bedeutet, vereinfacht gesagt, der genetischer Code des Menschen wird umprogrammiert. Ethische Grenzen sind dabei wenig bis kaum definiert. Die Tatsache, dass wir Menschen einem unsichtbaren bewusstseinswirkenden elektromagnetischen Feld ausgesetzt sind, kaum jemandem klar.

Die Diskussion darüber, ob künstliche Intelligenz mit einem Werte- und Ehtikkodex versehen werden soll, ist bereits in der Diskussion von Philosophen, Psychologen und Soziologen.  Stanley Kubricks “Odyssee 2001” lässt grüßen.

Im Coaching verwenden wir Begriffe wie Imprint, Lebensscript oder Lebensstil und arbeiten mit dem Menschen an seinen Themen. Weniger mit den Freunden der Welt des Social Media, sondern am Lebensumfeld. Sympathisch ist mir dabei, das neben den Methoden der “guten” Coachs (immer in der Annahme das es sie wirklich gibt, sie die Welt der Dualität, nach C.G.Jung überwunden haben und wir im Zweifelsfall dazugehören)  den Gong als Universal Communicator gibt. Hochwirksame Frequenzen, gestimmt auf die kosmische Oktave, treten in Resonanz mit allen Zellen. Herzrhythmus, Atmung, Blutdruck und Puls beginnen in vollkommener Einheit, gleich einem perfekt dirigierten Orchester, zu musizieren. Die Voraussetzung für den den einen entscheidenden Schritt in der Evolution. Das menschliche Gehirn entwickelt sich vom Human Being zum Hormon Being.

Und der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt… und weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst.
Herbert Grönemeyer´s Mensch

Nach aller Erfahrung, mit aller Überzeugungskraft, nutzen wir die Technologie der Firma Memon. Sie schützt uns vor den negativen Auswirkungen, vor Zellstress. Petra Richard

 

Foto: Markus Kohl, Feinstofflicher Berater der Firma Memon und  Partner von Moselenergie